Haarfärben, Haarstyling mit der heißen Luft, beschwerende Kosmetikprodukte zur Haarpflege – alles führt zur Zerstörung der Haare und Verschlechterung der Kopfhautkondition. Als Folge erscheint die Kopfschuppe, die Talgdrüsen produzieren mehr Sebum, die Haare fallen aus, verlieren den Glanz und austrocknen. Es gibt aber zum Glück eine Methode, die bei der Regeneration der beschädigten Strähnen helfen kann. Das ist nämlich eine regenerierende Haarmaske.
Haarmaske – die wichtigsten Regeln.
Bei der Regeneration der Haare mit Masken gibt es ein paar wesentliche Regeln. Erstens sollten Sie Typ und Kondition ihrer Haare bestimmen. Danach könnten Sie die Eigenschaften eines Kosmetikprodukts anpassen und die Effekte beobachten. Zweitens ist die Systematik äußerst bedeutend. Die regelmäßige Anwendung einer Haarmaske verbessert beobachtbar die Haarkondition. Drittens ist das Auftragen einer Maske auf schmutzige Haare sinnlos. Vor dem Regenerationseingriff waschen Sie sich die Haare. Erst dann sollen Sie sich mit der Wiederaufbau der zerstörten Strähnen. Viertens sollen Sie gemäß der Beschreibung auf dem Etikett vorgehen. Sie sind leider nicht allwissend. Es wäre besser sowohl für Sie als auch für Ihre Haare, die Ratschläge aus dem Flyer zu beachten. Fünftes setzen Sie eine Kopfhaube und ein Handtuch auf den Kopf auf. Auf diese Weise stärken Sie die Wirkung der Maske und beschleunigen die Regeneration der Haare.
Haarmaske – DIY-Rezept
Welche Haarmaske ist die beste? Zu den populärsten gehören Masken mit dem Arganöl oder Keratin. Sehr populär ist außerdem eine selbst gemachte Maske aus dem Arganöl und Eigelb. Die beiden Zutaten sollen genau gemischt und auf die saubere Kopfhaut für 15-30 Minuten aufgetragen werden. Nach dieser Zeit sollen die Haare mit einem leichten Shampoo gewaschen werden. Dank der Maske werden die Haare glatt, glänzend und genährt. Sie werden vor allem stärker, regeneriert und befeuchtet.
